Maribor 30. Mai 2012. 9:00 Uhr Vormittag.
Vor der Messehalle eine riesengroße Menge von Leuten, wartend.
Die Tür öffnet sich. Endlich geht es los! Die Menge stürmt in den Saal, alle nur mit einem Gedanken im Hinterkopf - einen Job im Ausland zu finden. Die Arbeitslosenrate in Slowenien beträgt über 10% und die Jobsuchende sind gezwungen, sich um den Job auf dem europäischen Arbeitsmarkt zu bewerben.
Vor der Messehalle eine riesengroße Menge von Leuten, wartend.
Die Tür öffnet sich. Endlich geht es los! Die Menge stürmt in den Saal, alle nur mit einem Gedanken im Hinterkopf - einen Job im Ausland zu finden. Die Arbeitslosenrate in Slowenien beträgt über 10% und die Jobsuchende sind gezwungen, sich um den Job auf dem europäischen Arbeitsmarkt zu bewerben.
Anwesenden Arbeitgeber aus benachbarten Ländern zeigten hohe Bedürfnisse nach neuen Arbeitskräften aus Slowenien. Die Facharbeiter aus Slowenien und anderen Teilen ehemaligen Jugoslawiens sind in Österreich, Deutschland und auch in der Schweiz um die Beschäftigungs-defizite zu decken, benötigt.
Die durchgeführte Gespräche mit den Jobsuchenden haben hohe Fach-kompetenzen und Leistungen erwiesen, die eigentlich von den eventuellen Arbeitgebern auch erwartet wurden. Dabei ist auch festgestellt worden, dass die Job-Suchende, die sich um die freie Stellen im Ausland beworben haben, unter mangelhaften Kommunikationskompetenz litten. Die deutsche Sprache beherrschen nur wenige davon, was für die Einstellung in einem deutsch sprachigen Land ziemlich hohe Hürde darstellte.
Fazit der Messe in Maribor ist, dass die Jobsuchende trotz der entsprechenden Ausbildung (Grund- Mittel- Hochschule), nicht erforderliche deutsche Kommunikationsfähigkeiten besaßen um in der Produktion oder in Dienstleistungssektor in Österreich, Deutschland oder in der Schweiz brauchbar zu sein.
Hilfe ist dringend ersucht.